Die 25 Schüler*innen der 6b, die sich im Kunstunterricht mit der abstrakten Malerei beschäftigten, lernten in der einstündigen Führung, unter anderem Werke von Emil Schumacher und Hans Hartung kennen

Diese boten, mit ihrer fast ausschließlich abstrakten und im weitesten Sinne auch gegenstandslosen Malerei, viel Raum für Interpretationsmöglichkeiten. Im Anschluss an diese neue Erfahrung vor den Originalen, arbeiteten die Schülerinnen und Schüler im Workshopatelier des Museums an eigenen Arbeiten zum Thema Natur.

Aus Acrylfarben, die in Kombination mit verschiedenen Materialien wie Holzstückchen, Nussschalen, Klopapierrollen, Sägespänen, Luftpolsterfolie und vielem mehr zu einem Bild zusammengestellt wurden, entstanden sehr vielfältige Arbeiten.

Es zeigte sich, dass die praktische Arbeit, angelehnt an die ausgestellten Exponate, den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht hatte und ihnen damit auch ein Stück weit Einblicke in die Vorgehensweise der abstrakten Kunst eröffnete.

Ein herzlicher Dank gilt insbesondere Frau Drews (Volontärin für Vermittlung MGK Siegen), die den Aufenthalt  zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht hat.

StVi