Die Bertha ist eine Schule für alle Schüler*innen

• An der Bertha werden Wettbewerbe als Forderangebote regelmäßig durchgeführt. Dazu gehören z.B. die Matheolympiade, der Känguru Wettbewerb, der Lesewettbewerb sowie die Herausforderung für den Englischunterricht „Big Challenge“.
• Im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften können Schüler*innen Angebote wählen, die sie besonders fordern, wie z.B. die Schach AG, die AG 3-D-Druck, den Leseclub in Deutsch oder Englisch, die Gesangsausbildung im Rahmen der Chor-AG.
• Die Teilnahme an Projektkursen im Jahrgang 13 oder das Engagement im Literaturkurs der gymnasialen Oberstufe sowie das Verfassen von Facharbeiten ermöglichen eine Vielzahl von neuen Impulsen zur Persönlichkeitsentwicklung, besonders auch für Hochbegabte.
• Besondere Schüler*innenleistungen werden in den Zeugnissen dokumentiert und im Rahmen von Abschlussfeiern gewürdigt, um hervorzuhebende Begabungen sichtbar zu machen. Dazu gehören z.B. die Ausbildung zum/zur Sport-, Pausenhelfer*innen oder zum Streitschlichter, zum Medienscout sowie aktive ehrenamtliche Tätigkeiten in einer dieser Ausbildungen. Beteiligungen an Wettbewerben im Rahmen der Begabtenförderung sowie das Engagement im Bereich der SV können ebenfalls in den Zeugnissen erwähnt werden.
• Darüber hinaus informieren die Klassenlehrer*innen jährlich über die besonderen Kursangebote des Talentnetz SIWI und motivieren zur Teilnahme. Die Schüler*innen gewinnen an inspirierenden Erfahrungen, wenn sie mit ähnlich veranlagten Jugendlichen zusammenkommen.
• Die Durchführung von Ferienkursen der Deutschen Akademie sind eine besondere Herausforderung für Hochbegabte. Siehe hierzu den Erfahrungsbericht von Tobias Pitzer.
• Abiturienten mit Bestnoten werden von der Schulleitung für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, des größten und ältesten Begabtenförderungswerks in Deutschland, vorgeschlagen. Die Stiftung lädt nach einer erfolgreichen Bewerbung zu einem Auswahlseminar ein.